Dale C. Reeves (Rocky Basta), James C. Burns (Mickey Montana), Bay Abbey (Slay), Tanya Mayeux (Hari Montana), Jaimyse Haft (Jade), Kiko Ellsworth (Nipper), Julian Wust (Chaz), Jay Bontatibus (Johnny), Silvia Suvadova (Savannah), Sondra Currie (Barbara), Tom McCafferty (Jones), George Villas (Senator Pierce)

Mafiaboss Rocky Basta träumt davon, eine neue Weltordnung der Kriminellen zu errichten. Interne Streitigkeiten, die das bisher verhinderten, sollen künftig ("wie in der Antike") entschieden werden durch ein Unterwelt-Basketballturnier, zu dem jede große Organisation eine Mannschaft schickt. Mitten unter den Vorbereitungen erfährt Basta, dass er eine jugendliche Tochter hat. Und dass diese sich in der Gewalt seines ärgsten Feindes befindet: Montana aus New York. Wie gut, das ihm der demnächst in der Arena begegnet. In diesem durchaus ganz originellen C-Gangsterthriller tragen Unterweltbosse ihre Streitigkeiten stellvertretend in einem Vollkontakt-Basketballturnier bis zum Tod aus ("full contact, minimal rules, sudden death"), und antike Götter mischen sich ebenfalls ein. Frauen kriegen mächtig auf die Zwölf, das scheint dem Star und Philosophen im Autorenfilmerstand (Dale Reeves) ein echtes Anliegen zu sein. Verpackt in eine experimentelle Inszenierung für den obligaten Apfel und das Ei.